Gastro
Münchens Gastronomie bietet nicht nur kulinarische Vielfalt, sondern auch zahlreiche Orte, an denen sich die LGBTQ+ Community zuhause fühlt.
Cafés

Von gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre bis zur italienischen Espressobar – Münchens charmante Cafés heißen LGBTQ+ Besucher*innen herzlich willkommen. Ob im bunten Glockenbachviertel, dem Herzen der queeren Szene, oder in der historischen Altstadt: Hier findet jede*r den perfekten Ort für ein entspanntes Frühstück, leckeren Kuchen oder einen herzhaften Snack.
Restaurants

Gemütliches Frühstück, schneller Burger oder traditionelle, bayerische Küche: Im Glockenbachviertel ist man kulinarisch bestens versorgt. Im queeren Wirtshaus Fesch trifft die Münchner Gemütlichkeit auf Safespace für die Szene. Das Kraftwerk versorgt dich auch dann, wenn die meisten Gaybars noch im Dornröschenschlaf sind. Und auf der Dachterrasse der berüchtigten Deutschen Eiche schmeckt der Aperol Spritz schon am frühen Nachmittag.
Biergärten

Wer München im Sommer besucht, darf natürlich die Biergartenkultur nicht vermissen. Bier im Maßkrug und selbstmitgebrachte Brotzeit sind obligatorisch. Im Sommer verwandelt das Team des queeren, bayerischen Wirtshauses „fesch“ den Nussbaumpark am Sendlinger Tor in einen gemütlichen und inklusiven Biergarten mit offener Atmosphäre. Noch zentraler liegt nur der Biergarten des Viktualienmarkts. Im Glockenbachviertel, Münchens LGBTQ-Distrikt, gibt es zwar keine traditionellen Biergärten der großen Brauereien, aber im SAX und dem Rumpler findet man großzügige Außenbereiche, die zumindest der Gemütlichkeit eines Biergartens in nichts nachstehen.
Bars

Date-Night oder Bier mit Bestie - im Münchner Regenbogenviertel gibt es eine Handvoll queerer Bars und Locations die zur Cocktail-Hour einladen, ein Holzfass anstechen oder einfach nur einen Safespace für die Szene bieten. Als "schwulen Tag" hat sich die Szene auf den Mittwoch geeinigt. Wednesgay, eben. Hier treffen sich vor allem junge Leute zum Vorglühen im Glockenbachviertel, bevor es weiter geht, zum Beispiel in den Club Rote Sonne zur queeren Garry Klein Party.